Es ist allgemein bekannt, dass frisches Quellwasser eine andere Qualität aufweist als das Wasser, das aus unseren Leitungen fließt. Dennoch ist vielen Menschen nicht bewusst, dass diese Unterschiede hauptsächlich auf die besondere Materialstruktur und Energie des natürlichen Wassers zurückzuführen sind. Der Begriff “strukturiertes Wasser” klingt für die meisten Menschen recht vage und wird oft mit Esoterik in Verbindung gebracht. Es jedoch mittlerweile möglich, strukturiertes Wasser wissenschaftlich präzise zu definieren, nachzuweisen und herzustellen.

Strukturiertes Wasser finden wir in der Natur, in Bächen, Seen oder Flüssen. Während die Moleküle von Leitungs- oder Mineralwasser rechtwinklig und eher unsortiert sind, weisen die von unbehandeltem, natürlichem Wasser eine sechseckige, geordnete Struktur auf. Deshalb nennt man strukturiertes Wasser auch hexagonales Wasser, dessen Struktur aussieht wie ein Schneekristall. Unser heutiges Trinkwasser kann diese natürliche Form nicht mehr aufweisen, da sie durch chemische Reinigung, Chlor und den Transport durch kilometerlange Leitungen verloren geht.

Um das mit der Struktur besser zu verstehen, hilft ggf. folgender Vergleich: Kohle und Diamanten sind beide aus Kohlenstoff. Der Unterschied ist die atomare Struktur. Gleiches gilt für Wasser. Wasser hat an der Quelle noch die hexagonale Struktur und verliert diese auf dem Weg durch die Wasserleitung. Wir sollten daher entweder alle in die Berge direkt an eine Wasserquelle ziehen, um die Vorteile der hexagonalen Wasser-Struktur zu nutzen oder zu Haus in der gemütlichen Küche die Quellwasserqualität selbst schaffen.

Untersuchungsergebnisse nach Dr. Emoto

Wasserkristallbilder nach Dr. Emoto zeigen eine deutliche Verbesserung der kristallinen Struktur. Das Wasser erhält seine naturgegebene Quellwasserqualität zurück.